Supply-Chain-Angriffe, auch Supply-Chain-Kompromittierung genannt, sind eine Art von Cyberangriff, bei dem ein Angreifer in die Lieferkette eines Unternehmens eindringt, um Zugriff auf dessen Netzwerk, Daten oder Systeme zu erhalten. Diese Art von Angriff ist besonders effektiv und schwer abzuwehren, da er auf ein schwaches Glied in einem System abzielt, das im Vergleich zu anderen Teilen des Unternehmens oft unter dem Radar bleibt.

Ein Angriff auf die Lieferkette beginnt damit, dass sich ein Angreifer Zugang zu einem einzelnen Schwachpunkt in der Lieferkette verschafft, der ungesicherte Produkte, beschädigte Software-Updates oder bösartige Hardwarekomponenten umfassen kann. Diese anfängliche Infiltration kann dann als Tür zum größeren System genutzt werden, wodurch der böswillige Akteur Zugriff auf die gesamte Kette erhält. Dadurch werden die Daten und Systeme des Unternehmens gefährdet.

Die Auswirkungen eines erfolgreichen Angriffs auf die Lieferkette können aufgrund der Möglichkeit einer großflächigen Kontamination enorm sein. In diesem Fall kann ein einzelner Verstoß leicht zu einer Epidemie führen, da alle Komponenten der Lieferkette betroffen sind. Darüber hinaus entdecken Unternehmen die Präsenz bösartiger Komponenten oft erst, wenn es zu spät ist, was die Abwehr dieser Angriffe erschwert.

Zum Schutz vor Angriffen auf die Lieferkette sollten Unternehmen in robuste Cybersicherheitsmaßnahmen investieren, die eine regelmäßige Bewertung und Überwachung ihrer Lieferkette auf Schwachstellen beinhalten. Darüber hinaus sollten sie sicherstellen, dass ihre Lieferkettenpartner über ausreichende Sicherheitsmaßnahmen verfügen, um sich vor dieser Art von Angriffen zu schützen. Schließlich sollten Unternehmen alle Updates und Komponenten unabhängig testen, bevor sie in ihre Systeme integriert werden.

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