Jungfräuliche Proxys sind solche, die noch nie für den Internetzugang verwendet wurden. Die meisten IPv4-Adressen gelten nicht als jungfräulich, da sie ab 2012 registriert wurden und seitdem keine neuen mehr erstellt wurden. IPv6 hingegen wird normalerweise als „jungfräulich“ angesehen, da sie leicht zu erstellen sind und viele von ihnen aufgrund ihres einfachen Registrierungsprozesses existieren. Sie sind oft praktisch für Aufgaben wie das Umgehen von Geobeschränkungen oder Social-Media-Marketing wie auf Instagram. Der Hauptvorteil der Verwendung dieser Proxys besteht darin, dass kein Risiko besteht, dass sie gesperrt oder markiert werden, da sie noch nie zuvor von niemandem verwendet wurden. Für einen einzelnen Käufer kann es jedoch schwierig sein, einen jungfräulichen Proxy zu finden, da sie so selten sind – daher sind ihre Preise in den letzten Jahren gestiegen.
Bei der Suche nach Virgin-Proxys müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden; vor allem die Zuverlässigkeit des Anbieters, die sich durch die Recherche von Online-Bewertungen ermitteln lässt. Wenn Sie auf ein Unternehmen stoßen, das kostenlose Virgin-Proxys anbietet, sollten Sie dieses Unternehmen am besten meiden, da es sich um betrügerische Aktivitäten handeln könnte. Um einen qualitativ hochwertigen Service und zuverlässige Ergebnisse zu gewährleisten, sollten Sie stattdessen immer Premium-Proxy-Anbieter wie FineProxy wählen.
Warum brauchen Sie Virgin Proxies?
Die Verwendung von Virgin-Proxys kann aus mehreren Gründen vorteilhaft sein. Diese Proxys verfügen über ungenutzte IP-Adressen, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit einer Sperrung aufgrund verdächtiger Aktivitäten drastisch reduziert ist. Normale Proxys wurden möglicherweise in der Vergangenheit markiert und könnten dazu führen, dass Ihre IP-Adresse gesperrt wird, ohne dass Sie es überhaupt wissen. Mit Virgin-Proxys wird dieses Risiko vollständig eliminiert.
Was sind die besten Virgin-Proxys?
Bei der Auswahl von Virgin-Proxys sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Der wichtigste ist, dass die IP-Adresse eindeutig sein muss. Residential-Proxys können nicht als solche betrachtet werden, da sie von echten Benutzern stammen, was bedeutet, dass sie zuvor verwendet wurden und sie daher von der Einstufung als Virgin-Proxys disqualifizieren. Auf der anderen Seite können Datacenter-Proxys für diese Kategorie in Frage kommen, da sie von Cloud-Servern stammen. Sie sollten jedoch beim Anbieter bestätigen, dass diese Proxys vor dem Erwerb nicht im Internet verwendet wurden. Bei FineProxy bieten wir aktuelle Virgin-Proxys an, die selbst fortschrittliche Erkennungslösungen im Internet übertreffen. Diese frischen IP-Adressen wurden noch nie zuvor verwendet und sind einsatzbereit!